KSI Injektionsmaschinen
ZUM EINMISCHEN EINER ZEMENTSUSPENSION IN BINDIGE BÖDEN
- verlängerbares Mischschwert bis zu 12 Meter
- die Maschine ist an Standardbagger anbaubar
- für den Mischprozess optimierte Fräsplatten mit hartmetallbestückten Rundschaftmeißeln
- drehmomentstarke Antriebsmotoren sorgen für genug Kraft, um auch schwere Böden zu mischen
- einfacher und robuster Aufbau
- hydraulische Spannmöglichkeit der Mischkette
Das KEMSOLID-Verfahren ist eine Technologie zur Bodenverfestigung, bei der das an einen Hydraulikbagger angebaute Mischschwert (KSI) in den Boden eindringt und eine Zementsuspension in ungenügend tragfähige Böden so lange intensiv einfräst, bis ein homogener, wasserundurchlässiger und frostsicherer Erdbeton entsteht.
Dabei werden je nach Bodenverhältnis und gewünschter Tragfähigkeit unterschiedliche Zementrezepturen verwendet.
Die KSI-Mischfräsen sind in zwei Baugrößen und diversen Schwertlängen für Bagger von 40 bis 120 Tonnen Einsatzgewicht erhältlich.
Die Antriebseinheit KSI 7000 kann mit Schwertern für 5, 6 oder 7 Meter Mischtiefe ausgerüstet werden und das größere Modell KSI 12000 mit Schwertern für Mischtiefen von 6, 8, 10 oder 12 Metern.
Beide Modelle können optional mit einem Rotationsmodul aufgerüstet werden.
- Empfohlene Kettengeschwindigkeit
- Empfohlene Ölmenge bei 150 bar
- Empfohlenes Baggergewicht
- Gehäusebreite (B)
- Gewicht der Mischfräse bei max. Mischtiefe
- Gewicht pro Meter Verlängerung
- Hydraulische Nennleistung
- Max. hydraulischer Betriebsdruck
- Max. zulässige Druckfestigkeit des Fräsgutes
- Max. Ölmenge
- Mischbreite (A)
- Modulare Mischtiefe (C)
- Standard-Mixwerkzeug